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Die Entdeckung eines neuen Ortes – eines Tals, eines Sees oder einer Hütte, die man noch nie zuvor besucht hat – weckt die Lust auf Erkundung. An einem Sommertag brechen wir auf, um in das Herz der Dolomitengesteine einzutauchen
In der Einfachheit eines Bergpfades liegt die Essenz unserer Sommersaison. Ein einziger Anblick, der Seele und Geist erfüllt. Eine sanfte Brise, die die Atmosphäre erfrischt, selbst wenn die Sonne am stärksten scheint.
Die Schlichtheit der winterlichen Bergwelt offenbart sich in winzigen Details und Nuancen. Die Luft riecht nach Kälte, zieht durch die Gebirgstäler und dringt in uns ein. Der Duft lässt an den fallenden Schnee denken und begleitet unsere Schritte wie der eisige Wind, während der azurblaue Himmel an diesen Wintertagen nur stellenweise bedeckt ist.
Der Berninapass ist eine der aussichtsreichsten und schönsten Straßen Italiens an der Grenze zwischen Lombardei und Schweiz und im Winter wirklich sehr eindrucksvoll.
Bei einem Ausflug ist es nie einfach, den Schwierigkeitsgrad einer Route einzuschätzen. Gerade in den Bergen gibt es eine Vielzahl von subjektiven Kriterien, aber wer die wichtigsten Aspekte kennt, die zu beachten sind, kann auch als Anfänger die charakteristischen Merkmale eines Wanderwegs beurteilen.
Wir gehen in Richtung Villnösser Tal, das mit den spitzen, schlanken Gipfeln der Geislergruppe – eine der schönsten und bekanntesten Bergsilhouetten der Dolomitenlandschaft – ein beliebtes Ausflugsziel ist und jeden Besucher begeistert.
Zwei Freundinnen machen sich auf eine aufregende Reise durch Patagonien, erkunden atemberaubende Landschaften und tauchen ein in die wilde Schönheit dieser magischen Region.
Jedes Ziel in den Bergen bekommt eine neue Bedeutung, auch wenn wir es schon einmal besucht haben, je nachdem, auf welchem Weg wir dorthin gelangen. Deshalb haben wir uns entschlossen, wieder einmal das Fassatal im Trentino zu erkunden, aber diesmal über eines seiner Seitentäler, das Val Duron.